Was brauchen Jugendliche?

Wie ticken Jugendliche und wie können wir ihnen in unserer Pfarre Heimat geben? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Teilnehmer/innen beim ersten PGR-Lernatelier, das in Kuchl stattfand. Nach einem anfänglichen Blick auf die je eigene Pfarre wurde bald deutlich, dass die Atelier-Teilnehmer/innen – allesamt Pfarrgemeinderäte im Tennengau – vor ähnlichen Herausforderungen stehen. „Es ist schwer, die komplexe Welt der Jugendlichen zu verstehen. Sie befinden sich mitten in einer eigenen sowie gesamtgesellschaftlichen Zeit des Umbruchs“, versucht Jugendleiter Michael Strohriegl die Situation zu erfassen.

Da in einem Atelier aber auch immer gewerkt wird, ging es im zweiten Teil des Abends in die Entwicklung von konkreten Projektideen der Teilnehmer/innen. In Gruppen planten sie gemeinsam und tauschten Erfahrungen zu verschiedenen Formaten aus. Das Ergebnis waren zwei pfarrübergreifende Projekte.

Wer gerne ebenso etwas für junge Menschen in einer oder ihrer Pfarre entwickeln möchte empfehlen wir das kostenlose KJ-Angebot ABC der Jugendarbeit

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