Sommerreise nach Taizé

Die Junge Kirche Salzburg war in der letzten Sommerferienwoche unterwegs nach Taizé: Gemeinsam mit evangelischen Theologiestudierenden aus München (den „Münchner Theos+) fuhren gemeinsam in das kleine Dorf im Burgund.
Dort treffen sich Woche für Woche, das ganze Jahr über, junge Menschen um miteinander zu leben und Gott und sich selbst ein Stück näherzukommen. Rund 900 junge Leute aus aller Welt waren in dieser Zeit in Taizé. Frère Roger, der Gründer der dortigen Gemeinschaft, in der bis heute Männer aller Kontinente und verschiedenen christlichen Konfessionen leben, prägte einst den Begriff der „Weite“: Diese Weite haben wir in Taizé erfahren dürfen: Es war Raum, zu leben und zu sein.
Die Woche steckte voller guter Momente für uns alle: Die gemeinsamen Gottesdienste mit ihren Gesängen und der Stille berührten viele von uns.
Außerdem arbeiteten wir in unseren Arbeitsdiensten mit, trafen uns zu Gesprächen und nahmen so am Leben auf dem Hügel teil. Man kam mit den unterschiedlichsten Jugendlichen zusammen und tauschte sich über Gott und die Welt aus. Beim Österreicher-Treffen traf man Frère Bernhard, der mit uns überlegen konnte, wie es im Alltag daheim auch gut weitergehen kann.
So fuhren wir mit Wehmut und Dankbarkeit wieder zurück in die Heimat, voller schöner Erinnerungen und mit Vorfreude auf 2023: Da geht es im Sommer wieder nach Taizé!
Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben.

 

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