„Mit Jugendlichen gemeinsam an einer zukunftsfähigen Welt bauen!“

KJ Sommerbehelf "young steps for a better world"

Wien, 20.06.2018. Katholische Jugend präsentiert mit neuem Behelf „young steps for a better world“ Ideen für Sommerveranstaltungen zu Schöpfungsverantwortung und den globalen Nachhaltigkeitszielen.

„Papst Franziskus ruft uns auf, Verantwortung für unsere Schöpfung zu übernehmen“, so Magdalena Bachleitner, ehrenamtliche Vorsitzende der Katholischen Jugend Österreich, und weiter: „Wir setzen dabei auf Sensibilisierungsarbeit und haben mit ‚young steps for a better world‘ eine neue Sammlung von Methoden und Anregungen für die Jugendarbeit erstellt.“

Der Behelf soll dazu beitragen, das Verständnis für Schöpfungsverantwortung zu schärfen und die Bekanntheit bzw. Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu fördern. „Unsere Aufgabe ist es, mit Jugendlichen gemeinsam an einer zukunftsfähigen Welt zu bauen. Bewusstseinsbildung ist der erste Schritt in diese Richtung“, erklärt Magdalena Bachleitner die Zielrichtung des Behelfs, und weiter: „Wir setzen auf die Energie Jugendlicher, sich sowohl auf gesellschaftlicher und politischer als auch auf individueller Ebene dafür stark zu machen.“

Neben Tipps zur Gestaltung liturgischer Feiern zu den Themen Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung finden sich im Behelf Checklisten für die Organisation nachhaltiger Veranstaltungen sowie unterschiedliche Methoden und Tipps für die spielerische und erlebnisorientierte Befassung mit den Themen.

„young steps for a better world“ richtet sich an MultiplikatorInnen in der Jugendarbeit sowie an Jugendliche selbst und ist online unter www.katholische-jugend.at/blog/sommerbehelf abrufbar sowie kostenlos über die Katholische Jugend erhältlich.

Umweltpolitisches Engagement der Katholischen Jugend

Die Katholische Jugend Österreich hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen die facettenreichen Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „Schöpfungsverantwortung“ näher zu bringen, Bildungsarbeit im Umweltbereich zu unterstützen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu bieten, ihr Engagement für die Umwelt in die Tat umzusetzen. „Wir arbeiten auch weiterhin daran, Nachhaltigkeit in all unseren Einflussbereichen selbst umzusetzen bzw. deren Umsetzung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einzufordern“, so die ehrenamtliche KJÖ-Vorsitzende abschließend.