Adventsaktion 2021: Lockdown, die Vierte. Der Frust wächst. Wie können wir uns gerade jetzt die Vorfreude auf das Weihnachtsfest beibehalten? Unter dem Motto „Alles Was Geht“ laden wir Dich in eine frustfreie Adventszeit ein. Zeit nehmen zum Annehmen, Hoffen, Freimachen und Achtsamkeit. Viele Fragen sich woher die Kraft für mehr Geduld, Verzicht und Einsamkeit? Wir haben uns für euch umgehört: Mit 4 Impulsen zur Nervenstärkung begleiten wir dich durch die Adventszeit! Denn wir alle hoffen auf 2022 mit gewohnter Normalität und Lebensfreude!

Impulse zu den Adventsonntagen

1. Impuls: Annehmen

„ Du kannst nur verwandeln, was du annimmst.“ 

Der Advent ist die Zeit der Erwartung. In der dunkelsten Zeit des Jahres spüren wir unser Bedürfnis nach Licht, Ermutigung und Hoffnung ganz deutlich. Auch wenn uns gar nicht adventlich zumute ist, können wir gerade deshalb eine Kerze anzünden in dem festen Wissen, dass wir auf unserem Weg nicht alleine sind. Denn Advent ist Aufbruch zur Hoffnung. Hoffnung ist eine Kraft, die wächst, wenn wir sie mit anderen Menschen teilen.

2. Impuls: Hoffen

„Hoffen bringt dich weiter als fürchten“ 

Der Advent ist die Zeit der Erwartung. In der dunkelsten Zeit des Jahres spüren wir unser Bedürfnis nach Licht, Ermutigung und Hoffnung ganz deutlich. Auch wenn uns gar nicht adventlich zumute ist, können wir gerade deshalb eine Kerze anzünden in dem festen Wissen, dass wir auf unserem Weg nicht alleine sind. Denn Advent ist Aufbruch zur Hoffnung. Hoffnung ist eine Kraft, die wächst, wenn wir sie mit anderen Menschen teilen.

3. Impuls: Freimachen

„Der Blick nach vorn macht deinen Kopf wieder frei für Neues.“ 

In unseren Erinnerungen gibt es diese kleinen Augenblicke des Glücks. Sie strahlen kurz auf und schon sind sie wieder vorbei und das Leben geht weiter. Advent bedeutet Ankunft. Dafür müssen wir den Weg freimachen, freimachen von dem Zuviel: zu viele Wünsche, zu viele Sorgen zu viele Kekse, zu viele Geschenke. Einzig die Zeit wird uns zu wenig.

4. Impuls: Achtsamkeit

„Alles Gute, was du dir selbst tust, tust du auch für andere.“

Achtsam sein hilft dir in schwierigen Zeiten. Es hilft dir den Blick zuerst auf dich und dann auf andere zu richten. Wenn du deine Grenzen und die deiner Mitmenschen besser kennen lernst, lernst du dich besser verstehen. Was bringt mich in Rage oder was tut mir gut? So spürst du, wann du eine Pause brauchst oder wann die richtige Zeit ist dich anderen zu schenken. Achtsam macht wachsam für das Fest der Bescherung – in wenigen Tagen ist es soweit!

Impulse zur Adventzeit findet ihr auf unserer Instagram-Seite.